13.04.2025

...als pflückten sie die Sterne

Hallo All, wir hätten da ein paar Fragen

Die Weite und Unendlichkeit des Weltalls, die Verhältnismässigkeit von uns Menschen zur Grösse des Universums, das Verstehen wollen und nicht verstehen können, sind Stoff und Inspiration des Projektes «…als pflückten sie Sterne».

Das Ensemble Miroir hat dazu verschiedene Schriftsteller:innen (Gianna Olinda Cadenau, Judith Keller, Esther Spinner, Ralf Schlatter, Frédéric Zwicker) gebeten, Fragen von uns ans All, aber auch vom All an uns Erdenbewohner:innen, zu stellen.

Die Inszenierung antwortet auf diese Fragen mit Musik – mit meist vierhändig gespielter Klaviermusik von Komponisten, die sich vom Universum inspirieren liessen.

Ein Dialog zwischen der Fragestellerin von der Bühne und der eingespielten Stimme aus dem All entsteht; ein Hin und Her von wissenschaftlichen Erkenntnissen, von erfundenen und wahren Geschichten aus dem Weltall. Die Klangwelt von Klaviermusik, Stimmen und fremdartigen Geräuschen verbindet sich mit Literatur und szenischen Einschüben zu einer spartenübergreifenden Komposition. Eine Komposition, die von der Vision, dass (auch) Kunst Antworten auf Unerklärliches geben kann, beflügelt wird.

Porta: 17:00 / Inizio: 17:00
Botteghino: 30 Fr.

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Sterne
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